Amerikanische Wissenschaftler haben in einer grossangelegten Studie bahnbrechende Erkenntnisse in der Klimaforschung gewonnen. Konkret geht es um das Problem der immer heisser werdenden Sommer. Dieser Umstand zeigt sich vor allem in der Wahrnehmung der Menschen im Sommer. "Immer mehr beklagen sich immer häufiger über die enorme Hitze im Sommer", schreibt die wissenschaftliche Taskforce. "Ein Problem, dem wir uns nicht mehr länger verschliessen wollen."

Der Lösungsvorschlag ist so genial wie einfach: Die USA benennen ab dem Jahr 2023 den "Sommer" einfach in "Winter" um und umgekehrt. "Unsere Forschungsergebnisse sind eindeutig: im Winter ist es wesentlich kälter, als im Sommer. Diesen Kausalzusammenhang wollen wir nun nutzen", erklären die Wissenschaftler. Auf diese Weise sinkt in Nordamerika die durchschnittiche Temperatur im Sommer von aktuell über 20°C auf unter 5°C. Damit hat es sich aber noch nicht getan: Als weiteren schönen Nebeneffekt müssen zudem die Amerikaner im Winter nicht mehr frieren.

Uns bleibt somit nur, noch dem amerikanischen Volke zu gratulieren. Es wird nämlich bereits erwartet, dass die Europäische Union sich diesem vorbildlichen Schritt womöglich bald anschliessen wird. Bis dahin wünschen wir einen angenehm warmen Sommer!